Unser verrücktes Browserkrankenhaus ist 5 Jahre alt geworden. Der perfekte Zeitpunkt, um sich an die Anfänge von Kapi Hospital zu erinnern. Einer, der von Anfang an dabei ist und das Spiel maßgeblich mit seinen herrlichen Grafiken bereichert hat, ist unser Kollege hobolski. Zum 5. Geburtstag von Kapi Hospital hat er uns ein paar Fragen beantwortet.
1. Wie seid ihr auf die Idee für das Spiel gekommen?
Wir, das sind Marcus, Sventja und ich – Hobolski – haben uns damals vom berühmten schwarzen Humor der Briten inspirieren lassen. Irgendwie muss man ja auch ein bisschen verrückt sein, um in der Spielebranche zu arbeiten. Was läge da näher, sich spielerisch mit der Anfälligkeit des menschlichen Körpers auseinanderzusetzen?
2. Was war deine allererste Grafik für Kapi Hospital?
Ich begann damals mit dem Hauptcharakter, der den Chefarzt in KH mimt. Lustigerweise hatte ich den Charakter schon im Kopf, bevor ich überhaupt wusste, dass er in einem solchen Spiel mit mitwirken würde.
3. Sind auf der Startseite von Kapi Hospital wirklich Mitglieder des Teams dargestellt?
Wer erzählt denn sowas? …aber die Krankenschwester links auf der Landingpage erinnert mich schon an eine Mitarbeiterin, die damals bei den Anfängen von Kapi Hospital dabei war.
4. Was war dein Lieblingsspielinhalt in all den Jahren?
Ausgesprochen viel Spaß beim Gestalten habe ich jedes Mal, wenn es kleine, frische Events gibt, für die man sich neue, lustige Motive ausdenken kann.
Die Welt von Kapi Hospital ist eigentümlich und skurril. Letztendlich ist hier alles möglich. In der englischen Version des Spiels gibt es sogar U-Bahnen, die durch die Blutbahnen flutschen. Welch ein Spaß!
Und extra für unsere polnischen Kapi Hospital Spieler haben wir die Krankheit „vom Elefant auf die Ohren getreten“ grafisch dargestellt. So sagt man auf Polnisch, dass jemand “kein musikalisch geschultes Gehör hat“.